Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Statement von Gigi D’Agostino

Nun meldet sich der Produzent und DJ im Gespräch mit der NZZ zu Wort. Er fühle sich ohnmächig: „Mein Lied hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Es ist eine Hymne an die Liebe. Ich verstehe nicht, welches Problem das lösen soll, wenn man ein Lied zensuriert, das die Liebe feiert. Wenn die Veranstalter des Oktoberfests das wirklich planen, müssen sie sich bewusst sein, was sie damit für eine Botschaft verbreiten: gegen die Liebe und gegen die Musik.“

Anzeige

Das Verbot des Songs wird im Netz sowieso schon kontroverse diskutiert, da das eigentliche Problem dahinter so nicht gelöst werde. Das sieht auch Gigi D’Agostino so: „Selbst wenn sie es verbieten, können die Leute ihr hässliches Zeug singen. Sie können es ohne mein Lied singen, sie können ein anderes aussuchen und wieder ein anderes. Die Musik ist etwas vom Schönsten, was wir haben. Wenn wir anfangen, zu verbieten, siegt das Schlechte über das Schöne.“

MEIN STATEMENT: WER GLAUBT; DASS SICH HINTER DIESEM SONG RECHTES GEDANKENGUT VERSTECKT DENKT SELBER SO! LASST DOCH DIE LEUTE WEITER NACH DIESEM PARTYKRACHER FEIERN!